Klischeehaft denken Laien beim Tuning an illegal verbesserte Motorleistungen, auffällig bunte Felgen und tiefergelegte Automodelle – das ist bei DTE-Systems sicherlich nicht der Fall. Das Recklinghäuser Chiptuning-Unternehmen „schraubt“ nicht an der Optik, sondern nur an der Elektronik der Autos – natürlich sicher und rechtskonform.

„Oftmals kaufen Kunden preisgünstige Autos und wünschen sich im Nachhinein eine bessere Motorleistung. Sie werden dann zum Beispiel über unsere Händler, auf Messen oder online auf uns aufmerksam und probieren das Tuning aus“, sagt der Chef-Entwickler Detlef Strube; er ist seit 17 Jahren im Unternehmen tätig und betreut die Kunden unter anderem am Prüfstand. „Die Möglichkeit, Probe zu fahren, ist für unsere Kunden sehr wichtig. Für viele reicht es aber schon aus, wenn sie mit ihrem Wagen zum Prüfstand kommen und dann schwarz auf weiß sehen, dass die technischen Werte sich durch unsere Produkte verbessern – das bereitet mir immer wieder eine Freude“, sagt Strube.

Nicht nur PKW- und LKW-Fahrer profitieren von den Produkten

Bis zu 30 Prozent mehr Motorleistung und einen optimierten Verbrauch mit bis zu 15 Prozent Ersparnis verspricht DTE-Systems. Zwei Produktlinien sorgen dafür, dass dieses Versprechen auch eingehalten wird: Die „PowerControl“ verbessert die Motorleistung, während die „PedalBox“ die Reaktionszeit der Gasannahme verkürzt und so die Beschleunigung spürbar verbessert. Nicht nur PKW- und LKW-Fahrer profitieren von den Produkten. Landwirte und Lohnunternehmer erreichen durch Mehrleistungen von 20 Prozent bessere Flächenproduktivitäten und arbeiten so effizienter.

„Wir bleiben definitiv in Recklinghausen“

Weltweit sind Kunden begeistert von der verbesserten Fahrleistung. Das Argument „Made in Germany“ – beziehungsweise in Recklinghausen – ist dabei für DTE-Systems ein sehr wichtiges Qualitätssiegel. „Rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten am Hauptsitz in Recklinghausen. Hier im Gewerbepark Ortloh entwickeln, produzieren, verbauen und verschicken wir unsere Produkte“, sagt Strube. „Und unser mehrsprachiges Team leistet von hier aus den internationalen, technischen Support. Wir haben hier unser ganzes Equipment und Know-how. Das wird sich auch nicht ändern – wir bleiben definitiv in Recklinghausen.“

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