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Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung, der wir uns gemeinsam stellen müssen. Insbesondere die letzten Jahre haben mit Hitzeperioden, Starkregenereignissen und vermehrten Stürmen gezeigt, dass der Klimawandel für jeden sichtbar und spürbar geworden ist. Die Notwendigkeit zum Handeln ist somit in der Gesallschaft angekommen und wird durch die Klimanotstandsdebatte sowie Demonstrationen für ein besseres Klima immer wieder auch zum Ausdruck gebracht.
Bei der Umsetzung von Maßnahmen und Projekten für ein besseres Klima kommt den Kommunalverwaltungen eine besondere Rolle zu. Sie sind zum einen Vorbild durch das eigene Handeln, aber auch Initiator und fachlicher Begleiter von Maßnahmen und Projekten, die durch weitere Akteure umgesetzt werden. Die Netzwerkarbeit und der Austausch zu der Thematik sind dabei ein zentraler Bestandteil der Verwaltungsarbeit.
Aus diesem Grund wird der Kreis Recklinghausen eine jährlich stattfindende „Vestische Klimakonferenz“ veranstalten und dabei immer mit einer kreisangehörigen Kommune oder einem Partner aus dem Bildungsbereich zusammenarbeiten. Pandemiebedingt konnte die für 2020 geplante Konferenz kurzfristig nicht stattfinden, so dass am 15. Juni 2021 die 1. Vestische Klimakonferenz, in einem digitalen Format, durchgeführt wurde. Als Gastgeberkommune hat die Stadt Gladbeck den Kreis Recklinghausen unterstützt. Eingeladen waren neben den Fachleuten der Kommunalverwaltugen auch Institutionen, Unternehmen und Verbände sowie alle interessierten Bürger*innen.
3. Vestische Klimakonferenz (2023)
Dieses Jahr findet die Vestische Klimakonferenz unter dem Motto „Fachkräfte für die Energiewende“ im Max Born Berufskolleg in Recklinghausen statt. Die Moderation übernimmt Thomas Ranft, Wissenschaftsjournalist und TV-Wetterexperte. Das vollständige Programm und Informationen zur Anmeldung werden in Kürze hier und auf www.vestische-klimakonferenz.de veröffentlicht.
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